Blanka Soreia
Blanka Soreia

Klänge und ihre Bedeutung

1. Grundsätzliches zu Klängen und deren Wirkungen


Im frühen Mittelalter gab es eine Tonleiter, die auf 6 Tönen basierte und die eine heilsame Wirkung auf Menschen hatte - die sogenannten Solfeggio-Töne (zwischen den Tönen Sol und Fa liegend), die aber im Laufe der Zeit "verloren ging".

 

Manch einer glaubt, dass die Kirche die heilsame Wirkung einzelner Töne (Frequenzen) nicht im Volk verbreiten wollte, weil möglicherweise die Befreiung der Menschen (unter anderem von Schuld und Angst) nicht erwünscht war. Doch in Liedern und Gesangswerken haben sich Teile dieser Tonleiter erhalten (siehe auch Gregorianische Gesänge) sowie in einer Gesangsübung eines italienischen Mönches aus dem 11.Jahrhundert, Guido von Arezzo.

 

Auch in den Voodoo- oder Naturvölker-Zeremonien werden bestimmte Töne angewendet, um Menschen von üblen Daseinszuständen zu befreien (siehe "om"). Der tiefste dieser sechs Töne, die alle jeweils unter neunhundert Hertz liegen, sollen Menschen von Schuld und Angst befreien, die darüber liegenden Töne bringen den Menschen neue Veränderungen oder führen sie zu harmonischen Lebensbeziehungen und schließlich zur Intuition und zum Erwachen (erwachsen werden).

 

Besonders wichtig:
das Mi der damaligen Tonleiter (528 Hertz) ist diejenige Frequenz, mit der Wissenschaftler defekte DNA-Stränge wieder "reparieren" (zusammenfügen) können - wichtig bei allen Erkrankungen, an denen kranke Zellen beteiligt sind (gilt auch bei Krebserkrankungen). Die Sonarwellen-Therapie setzt 528 Hertz ebenfalls ein, um krankhafte Zustände zu erkennen und um diese Zellen zu regenerieren.

 

2. Zu den Klang-Resonanz-Frequenzen


Die angebotenen Klänge befinden sich alle im unteren Frequenzbereich, der von Menschen als wohltuend empfunden wird (Baßtöne). Die einzelnen Stufen sind so aufgebaut, dass sich der Klient vorstellen kann, er sitzt in seiner Wohnung und draußen tobt ein Gewitter. Aber dazwischen sind Töne und Melodien zu hören, so als wenn diese aus einer Nachbarwohnung kommen (zur Ablenkung und Harmonisierung). Auch Komponisten früherer Zeiten (Mozart, Bach, Händel) kannten die Wirkung von bestimmten Harmonien auf den Menschen und haben entsprechende Musikwerke komponiert.

 

Auch die Kirche setzt bestimmte Harmonien ein (insbesondere alle B-Tonarten). Umgekehrt wissen auch moderne Musiker etwas über Befindlichkeiten und Harmonien. Der langsame Blues wird  oft in E-Dur oder Des-Moll gespielt und erzeugt oft eine depressive Wirkung (manche Musiker wollen auch ihre depressiven Stimmungen kundtun). Bei den Klang-Frequenzen werden verschiedene Kompositionen eingesetzt. Das Wesentliche aber ist, dass die Klang-Frequenzen diejenigen Zellen, die sich in Disharmonie befinden, aufspüren und zur Regeneration anregen.

 

 

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(c) by Blanka Soreia Rösner